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AUCH MAL WAS POSITIVES LICHTBLICKE |
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20. September 2014: Um wieder aufzutanken, gibt es zum Glück erfreuliche Stimmen, die sich an heiligen Quellen gestärkt haben, zum Beispiel an originaler Weiblichkeit oder robuster Männlichkeit, an der unermesslichen Weite des Selbst und dessen verlässlicher Subjektivität – oder an der Engelschau gemäß Uroffenbarung, vielleicht sogar in katholischen Himmelsvisionen. Als Erstes ein Anblick für müde Augen und ein Ohrenschmaus für enttäuschte Seelen: Linda Hesse, Ich bin ja kein Mann. Ultimativ bezaubernd. Lichtblick Nr. 2: ein Autor, der vielen offenbar bereits bekannt ist, mir jedoch neulich erstmals begegnete. Er sagt vieles aus, was ich selbst in letzter Zeit sagen wollte, und er sagt es poetisch und mit unerwartetem Tiefgang: Khalil Gibran. Hier ein Beispiel:
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Lichtblick Nr. 3 entstammt einem wunderbaren Buch von 1956, Die Engel, von Otto Hophan. Staunend stelle ich fest, dass der Autor auf 360 Seiten in dichterischer und doch exakter Sprache festgehalten hat, was er in seinem katholischen Umfeld tatsächlich als gesicherte Offenbarung bezeichnet. „Gesicherte Offenbarung“, stellen Sie sich das mal vor! Hätte ich auch gern! Aber allein schon als eine äußerst erbauliche spirituelle Quelle, selbst wenn es „nur“ Imagination wäre, ist dieses Werk weitaus mehr als Gold wert. Je größer der Chor der andachtsvollen Sänger, die da mit einstimmen könnten, umso besser. Hier ein Auszug:
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